Der Findefuchs


Am letzten Tag vor den Osterferien wollten wir unseren Eltern eine kleine Freude machen. Darum luden wir sie zu uns in die Klasse ein um ihnen die Geschichte vom Findefuchs vorzulesen.

Gespannt warteten wir auf unsere Gäste.
Endlich kamen sie. Wir konnten anfangen.

Linda, Tarik und Carlotta lasen die Geschichte vom Findefuchs vor. Sie waren die Erzähler.

Eines Tages fand die Füchsin - gelesen von Emelie - einen kleinen Fuchs, der keine Mutter mehr hatte. Sie nahm ihn mit in ihren Bau. Auf dem Weg dahin erlebte sie allerlei Abenteuer mit einem Hund (Niklas) und mit einem Dachs (Noah). Doch die Füchsin schafft es, den kleinen Findefuchs sicher in den Bau zu ihren drei anderen Fuchskindern zu bringen.

Die Nachbarin wundert sich: "Wer drei Kinder hat, braucht keinen Findefuchs." Aber die Füchsin antwortet: "Ich habe keine Ahnung, wer von meinen Kindern der Findefuchs ist. Ich habe alle vier gleich lieb, und darauf kommt es an."

Zwischendurch sangen wir ein paar Lieder. Einige Kinder trauten sich sogar ganz alleine zu singen - natürlich mit Mikrofon.

Für die Technik war Yannik zuständig. Er wusste immer ganz genau, wann er die Musik zu welchem Lied abspielen musste.

Für unsere kleine Aufführung bekamen wir viel Applaus von unseren Eltern. Darüber freuten wir uns sehr.