Das Fest des heiligen Martin


Zum diesjährigen Martinstag luden wir unsere Großeltern in unsere Klasse ein. Zuerst lasen wir mit verteilten Rollen die Geschichte vor, die sich im Jahr 334 vor den Toren der Stadt Amiens an einem bitterkalten Winterabend ereignete.

Im Anschluss daran entführten wir unsere Gäste in einen Gänsestall, in dem gerade ein großer Wortstreit zwischen den Gänsedamen Olga und Gerda stattfand, in den sich auch Ganter Herbert einmischte. Die alte Gans Agatha klärte den Streit und erzählte auf Bitten der Gänse die Geschichte.

" Mutter Agatha, bitte, lass uns verstehn, was mit Martin und den Gänsen geschehen."

Zwischen den Texten sangen wir immer wieder mit unseren Gästen gemeinsam Martinslieder. Bei dieser kleinen Feier war Sarah für die Technik verantwortlich.

Im Anschluss teilten wir mit den Gästen unseren großen Weckmann und frühstückten mit ihnen zusammen. Dabei erzählten sie uns davon, wie es früher bei ihnen an Martin war.

Am Abend trafen wir uns um gemeinsam mit Sankt Martin und unseren Laternen durch die Straßen von Kirdorf zu ziehen, um die Menschen mit unseren Liedern und Lichtern zu erfreuen.