Förderkonzept der Anton - Heinen - Schule


Die individuelle Förderung und Unterstützung ist eine wichtige Aufgabe der Schule bzw. der Schulentwicklung. Dazu gehören:

  • Instrumente und Kompetenzen zur individuellen Lernstandsdiagnose und Förderplanung
  • ein Konzept zur systematischen Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler
  • die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Begabungen
  • ein Konzept zur systematischen Sprachförderung
  • ein Konzept zur Leseförderung

Ziele der individuellen Förderung liegen

  • in einer stärkeren Berücksichtigung der individuellen Lernausgangslage
  • in einer konsequenteren Umsetzung bestehender Fördermaßnahmen und -praktiken
  • in einer stärkeren Beachtung des tatsächlichen Unterrichtserfolgs.

Unsere Schule hat dazu ein Förderkonzept mit den folgenden Handlungsfeldern und Maßnahmen entwickelt:

  1. Förderung des einzelnen Schülers

    Unabhängig vom Lernen im Klassenverband muss einzelnen Kindern eine individuelle Förderung ermöglicht werden. Dies meint sowohl Hilfestellungen bei Kindern mit erhöhtem Unterstützungsbedarf, als auch die zusätzliche Forderung bei Kindern mit besonderen Begabungen.

    1. Förderplanung

      Sobald bei einem Kind Förderbedarf festgestellt wird, wird ein schuleigener Förderplan erstellt.

      Dies ist notwendig bei:

      • nicht ausreichenden Leistungen
      • LRS
      • Dyskalkulie
      • Eröffnung eines AOSF Verfahrens.

      Bei alltäglichen Auffälligkeiten von Kindern werden in Teambesprechungen Lösungswege gesucht und Förderziele festgelegt.

    2. Diagnose

      Zur Diagnose eines eventuellen Förderbedarfes werden folgende Maßnahmen an unserer Schule praktikziert:

      • Schuleingangsdiagnose
      • Lernstandserhebungen
      • Stolperwörterlesetest für die Schuljahre 1/2 und 3/4
    3. Äußere Differenzierung

      Ergänzend zur Förderung innerhalb des Klassenverbandes verfügt die Anton-Heinen-Schule über folgende Maßnahmen zur äußeren Differenzierung:

      • Die Förderstunden innerhalb der einzelnen Jahrgangsstufen verlaufen zeitlich parallel. Außerdem liegen die Klassen in direkter Nachbarschaft zueinander. Dadurch kann der Klassenverband zugunsten von leistungshomogeneren Gruppen aufgelöst werden, einzelne Schwierigkeiten können noch einmal besprochen bzw. zusätzliche Forderungen geboten werden. Die Lehrkräfte sprechen die Inhalte dieser Förderstunden in gemeinsamen Teambesprechungen regelmäßig ab. Ebenso erfolgt anschließend jeweils eine Evaluation, um die nächsten Fördergruppen wieder flexibel neu zusammensetzen und eventuell neue Lücken füllen zu können.
      • Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erhalten nach Möglichkeit eine zusätzliche Förderstunde in einer Kleingruppe, in der den Kindern vor allem auch erzählerisch und spielerisch die deutsche Sprache nähergebracht wird.
      • Das zweite Schuljahr verfügt über zwei zusätzliche Lese-Förderstunden pro Woche, die über den Rotary-Club und den Förderverein finanziert werden.
      • Besonders begabte Kinder besuchen an einer Nachbarschule das HBZ. Dort wird sowohl in Mathematik als auch im Bereich Sprache ein wöchentlicher Kurs zur Vertiefung angeboten (Enrichment).
      • Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben wie zum Beispiel Känguru 3/4 und Grundschulwettkampf Mathe 4
      • Eventuelles Einrichten eines Förderbandes/Workshops
  2. Gemeinsamer Unterricht (in der Klasse)

    Der Unterricht an unserer Schule erfolgt jahrgangsbezogen. Um die Kinder individuell fördern zu können, verfügen die Lehrkräfte über zahlreiche Maßnahmen zur Binnendifferenzierung:

    • Individuelle Fördermaßnahmen während der Tages- bzw. Wochenplanarbeit
    • Individualisierende Lernangebote im Unterricht
    • Differenzierte Hausaufgaben
    • Individualisierung bei Mengen-/ und Zeitvorgaben
    • Verschiedene Anspruchsniveaus
    • Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schüler in Partner - oder Gruppenarbeit
    • Helfersysteme
    • Arbeiten mit differenzierten Werkstätten
    • Freiarbeitsmaterial, mit dem die Kinder in ihrem Tempo und auf ihrem Niveau arbeiten können
    • Bereitstellen von zusätzlichem Material zur Veranschaulichung
    • Einsatz neuer Medien: Textverarbeitung, verschiedene Computerprogramme (Antolin, Computer in jeder Klasse, Medienraum,&hellp;)
    • Rhythmisierung des Unterrichtstages durch einen visualisierten Tagesplan, durch Musik/ Zeichen, durch Visualisierung der Methoden
    • Methodentraining / -curriculum
    • Schüleraktivierung durch verschiedene Verstärkerpläne zur Motivierung
  3. Schulleben (Soziales Lernen, Teambuilding)
    1. Schulregeln, Ordnungsmaßnahmen

      Zum Schulleben gehören auch Schulregeln und Ordnungsmaßnahmen. Die Schulregeln müssen den Kindern in ihrer Funktion und Notwendigkeit durchschaubar gemacht werden. Genauso müssen auch die Ordnungsmaßnahmen einheitlich und transparent sein.

      Unsere Schule arbeitet seit mehreren Jahren mit dem externen Projekt "Gewaltfreies Lernen" zusammen. Hier erlernen die Kinder - und auch die Lehrkräfte - genaue Verhaltensmaßregeln in Konfliktsituationen. Dazu gehören etwa das Zeigen der "Stopp-Hand" oder die "Elefantenhaut". Die Kinder werden sensibilisiert für friedliche Konfliktlösungen. Sollten jedoch Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof auch nach dem dritten Stoppzeichen eines Kindes noch weitermachen, ist die Aufsicht zu rufen, bei der die betreffenden Verursacher dann als Schatten bleiben müssen.

    2. Klassenfahrten

      Um den Gemeinschaftssinn zu fördern, finden schon ab dem 1. Schuljahr regelmäßig Ausflüge statt. Im dritten /vierten Schuljahr steht dann eine mehrtägige Klassenfahrt an. Ideen für mögliche Ziele der Ausflüge und Klassenfahrten bestehen zahlreiche und werden von den Kollegen und Kolleginnen untereinander immer wieder ausgetauscht und erneuert.

    3. Arbeitsgemeinschaften

      Unsere Schule bietet eine Reihe von wechselnden Arbeitsgemeinschaften an. Diese richten sich an die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 bis 4 und sind entweder halbjährlich oder ganzjährig organisiert. Mögliche AGs sind:

      • Flöten (ab Klasse 2)
      • Boomwhackers (Klasse 2 bis 4 gemischt)
      • Kunst und Dekoration (ab Klasse 3)
      • Knobeleien (ab Klasse 3)
      • Basketball (ab Klasse 3)
      • Werken (Klasse 4)
      • Computer (Klasse 4)
      • Theater, Chor, englische Lieder,… (bei freien Kapazitäten)
    4. Projekte und Schulfeste

      In regelmäßigen Projekten wird das Klassengefüge für einige Tage aufgebrochen, und die Kinder arbeiten jahrgangsübergreifend in 1/2 und 3/4. Die Projekttage (zum Beispiel zu den Themen Europa, Papier, Experimente…) enden in einem gemeinsamen Schulfest, wo die Kinder dann ihre Ergebnisse einander und den Eltern vorstellen können.

      Außerhalb dieser Projekttage gibt es an unserer Schule auch verschiedene Projekte, die sich über das Jahr und die Klassen verteilen:

      • Gewaltfreies Lernen: Projekt zur Stärkung der Teamfähigkeit.
      • "Gesund macht Schule": Projekt zur Verbesserung des Bewegungs- und Ernährungsverhaltens in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer und AOK Rheinland. Hier arbeiten wir mit Patenärzten zu den verschiedensten Themen in allen Jahrgangsstufen.
      • Tag der offenen Tür (ToT): Die ersten und zweiten Schuljahre öffnen ihre Türen für die künftigen Schulneulinge und ihre Eltern
      • Vorlesen im Kindergarten: 1. Schuljahre zeigen, was sie schon können
      • Pro 8: Hier singen Kinder aus bestimmten Klassen für alte und demente Heimbewohner und bereiten ihnen eine große Freude.
      • Sammeln für die Tafel (Ostern)
      • Patenschaft für eine Obstwiese
      • Adventskalender in Alt-Kaster (Basteln und Singen)
      • Adventsbasar Kirdorf
      • Nikolauslauf
      • Die lesende Grundschule: das Lesen steht in unserem Schulprogramm in einem besonderen Fokus (Tag des Buches, Lesepatenschaften, Lesemütter, Bücherei, …)
    5. Sportveranstaltungen

      Ein großer Höhepunkt des Schuljahres ist immer unser vielseitiger Mannschaftswettbewerb. Hier stehen das Miteinander und soziale Lernen genauso im Vordergrund wie der sportliche Gedanke, denn die Kinder kämpfen in einer altersgemischten Gruppe aus allen vier Schuljahren zusammen. Die Großen helfen den Kleinen! Gemeinsam werden in den verschiedensten sportlichen Disziplinen Punkte gesammelt. Eine feierliche Siegesfeier mit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen und Urkunden für jedes Kind besiegeln dann das Sportfest.

    6. Streitschlichter / Schüler helfen Schülern (Paten)

      Die zweiten Schuljahre schreiben Briefe an die künftigen Erstklässler, um ihnen die Angst vor der Schule zu nehmen. Weitere Patenschaften sind geplant.

  4. Beratung

    Die Elternarbeit ist an jeder Schule sehr wichtig. Sie manifestiert sich in zahlreichen Informationsveranstaltungen, aber vor allem auch in der Bereitschaft der Lehrkräfte zum stetigen Austausch mit den Eltern. Über unsere Mitteilungshefte können die Eltern sich kurzfristig zu einem Termin anmelden oder werden ihrerseits über einen Gesprächswunsch der Lehrkräfte informiert. Dort erhalten sie dann Tipps zum Üben, Förderempfehlungen und bekommen gegebenenfalls auch eine Nachhilfe vermittelt. Die Lehrkräfte geben insgesamt einen Überblick über die Entwicklung ihres Kindes und vermitteln gegebenenfalls auch Kontakte zu:

    • Kinderärzten
    • Schulpädagogischen Dienst (SPZ)
    • OGS (Offene Ganztagsschule).
    • Hausaufgabenbetreuung bei Anmeldung in der Offenen Ganztagsschule
      Die Lehrkräfte und die pädagogischen Mitarbeiter tauschen sich regelmäßig über die Lernerfolge bzw. Schwierigkeiten der Schüler mit Klassen- bzw. Fachlehrern aus. Fragen zu Hausaufgaben und speziellen Fördermaßnahmen werden erörtert. Einige Schüler schaffen aus verschiedenen Gründen im Zeitrahmen von einer Schulstunde die Hausaufgaben nicht. In diesem Fall ist auch eine Absprache mit den Eltern wichtig.
  5. Teamarbeit / Lehrergesundheit
    1. Kooperative Entlastung

      Im Krankheitsfalle einer Lehrperson ist in jedem Fall für die entsprechende Klasse gesorgt. Es ist vereinbart worden, dass

      • sich die erkrankte Lehrperson schon möglichst früh am Morgen telefonisch oder per whatsapp mit Frau Leibbrandt in Verbindung setzt und sie über die Tagesplanung /Materialien für die Klasse informiert
      • alle Lehrer für den Vertretungsfall Materialien in ihrer Klasse bereithalten bzw. der Jahrgangskollege/die Kollegin über das weitere Vorgehen informiert und zuständig sind

      So ist gewährleistet, dass die Kinder sowohl bei Vertretungsunterricht als auch im Falle der Klassenaufteilung zielgerichtet weiterarbeiten können.

    2. Teamsitzungen, -besprechungen

      Um nicht nur für die Schüler und Schülerinnen, sondern auch für die Lehrkräfte eine gesunde Lernatmosphäre zu schaffen, sind gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Absprache an unserer Schule ein unbedingtes Muss.

    3. Die Lehrkräfte treffen sich regelmäßig zu Absprachen

      • in jahrgangsbezogenen Teams
      • in fachbezogenen Teams
      • mit Vertretern /Vertreterinnen aus der OGS

      Dieser Austausch ist besonders wichtig und wird auch protokolliert, um zu gewährleisten,

      • dass ein paralleler Unterricht stattfindet, der auch im Krankheitsfall einer Lehrperson weiter aufrechterhalten werden kann
      • dass eine einheitliche und für Kinder und Eltern transparente Leistungsbewertung stattfindet
      • dass die Kollegen und Kolleginnen sich gegenseitig mit Rat und Tat zur Seite stehen und unterstützen (Fallbeispiele, Einweisung neuer Kollegen/Kolleginnen…)
      • dass eventuelle Probleme mit Hausaufgaben usw. rechtzeitig erkannt und besprochen werden können

      Um die Kollegialität noch zu verstärken, wird angeregt, auch vor jeder monatlich stattfindenden Konferenz mit einer "aktuellen Viertelstunde" zu beginnen, wo zum Beispiel Lehrkräfte Fallbeispiele (zum Beispiel aktuelle Probleme im Umgang mit Kindern) vortragen können und auf Ideen und Unterstützung hoffen dürfen.

    4. Materialpool

      Damit die Lehrkräfte "das Rad nicht immer wieder neu erfinden müssen", ist nicht nur der Austausch von Meinungen sondern auch von Materialien sehr wichtig. Auch hier gibt es einen kollegialen Austausch, der durch die Lehrkräfte selbständig verwaltet wird. Neue Kolleginnen werden sofort integriert. Außerdem legen wir viel Wert darauf, dass wir unseren Horizont durch neues Material stets ergänzen.

    5. Fortbildungsplanung

      Das Kollegium nimmt einmal jährlich gemeinsam an einer ganztägigen Lehrerfortbildung statt (meistens am Dienstag nach Karneval). Hierzu stimmen die Lehrkräfte gemeinsam die jeweiligen Inhalte ab.

      Zusätzliche Fortbildungen werden von den Lehrkräften individuell ausgesucht. Die Inhalte werden jeweils an das Kollegium weitergegeben. Eine Absprache über die Fortbildungsauswahl wird angestrebt (Fortbildungskonzept).

    6. Arbeit von Ehrenamtlern

      In bestimmten Fächern wie Deutsch und Sport wird in allen Klassen auch auf die ehrenamtliche Arbeit z.B. von Eltern zurückgegriffen. Sie helfen etwa als Lesemütter, als Assistenten/Assistentinnen für das Erstellen von Zeichentrickfilmen, Lesungen,…

      Ihr Einsatz ist zahlreich und wir sind sehr dankbar dafür.

  6. Vernetzung / externe Unterstützung

    Neben der Notwendigkeit eines internen Austausches ist auch der Blick nach außen ganz besonders wichtig. Hierzu hat unsere Schule ein breites Netz an regelmäßigen Kontakten zusammengestellt.

    1. Zusammenarbeit mit den abgebenden Kitas

      Dieser Punkt liegt uns besonders am Herzen. Darum finden nicht nur regelmäßige Treffen zwischen Kindergartenpersonal und Lehrkräfte statt, sondern die künftigen Schulneulinge werden schon frühzeitig in unser Schulleben eingeführt und sollen durch die gemeinsamen Erlebnisse schon vor der Schulphase erst gar keine Ängste oder Verunsicherungen aufbauen. Dazu haben wir eingerichtet:

      • Einladungen zu unseren Sport- und Schulfesten, bei denen die Vorschulkinder auch wirklich aktiv mitmachen und von einer Lehrperson begleitet werden
      • Besuch der Lehrkräfte zum Vorschulunterricht der Kinder. Hier findet ein weiteres gegenseitiges Kennenlernen statt.
      • Information der Eltern durch einen Besuch mehrerer Lehrkräfte im Kindergarten. Hier soll den Eltern die Angst vor der Schule genommen werden. Fragen werden beantwortet.
      • Informationsabend in der Schule
      • Führung durch die Schule und OGS für Eltern und Kinder (Frau Leibbrandt)
      • Tag der offenen Tür mit Besuch zweier Unterrichtsstunden in 1/2 (Eltern und Kinder)
      • Vorlesen der Erstklässler für die Vorschulkinder in ihrem alten Kindergarten
      • Geplant: Briefe der Zweitklässler an die Vorschulkinder, Beginn von Patenschaften
      • Persönliche Briefe der neuen Lehrerin an ihre Kinder mit Begrüßung, Bild vom Klassentier, Materialliste usw.
    2. Zusammenarbeit mit den aufnehmenden Schulen

      Auch hier findet ein gegenseitiger Austausch statt. Dazu kommen nicht nur die Lehrkräfte der weiterführenden Schulen an unsere Schule, sondern es finden auch für die Kinder schon schulübergreifende Projekte statt wie zum Beispiel ein Mathematikwettkampf. Die Kinder und Eltern werden frühzeitig über die verschiedenen Schulmöglichkeiten und über die Termine beim Tag der offenen Tür informiert.

      Nach dem Schulwechsel besuchen unsere Lehrkräfte noch einmal die weiterführenden Schulen und erhalten dort Informationen über das Einleben unserer Kinder. So erhalten wir stets eine Evaluation unserer Arbeit und können immer wieder neu Rückschlüsse für unsere zukünftige Arbeit schließen.

      Gerade auch im Fach Englisch gibt es immer wieder einen regelmäßigen schulübergreifenden Austausch.

    3. Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern

      Das Hinzuziehen von außerschulischen Partnern schafft für uns und die Kinder eine Fülle an zusätzlichen Möglichkeiten und ist für eine motivierende Lernatmosphäre besonders wichtig. Daher haben wir an unserer Schule eine Liste für jeden Jahrgang zusammengestellt, die immer wieder aktualisiert wird

    4. Zusammenarbeit mit Sozialamt, Jugendamt, Kinderarzt, SPZ, Betreuungsgruppen, …

      Die Empfehlung/ Information darüber geschieht bei Bedarf. Ein Austausch mit den Ämtern und Betreuungsgruppen ist selbstverständlich (bei Einverständnis der Eltern).

    5. Zusammenarbeit mit der Kirche

      Zweimal jährlich findet ein Treffen mit den Kirchen statt, bei denen der jeweilige Messplan für das Schuljahr aufgestellt wird. Die Kinder besuchen ca. einmal monatlich einen evangelischen und katholischen Gottesdienst (1/2 und 3/4).